Signifikante Verbesserung bei ESG-Ratings

Corporate News

In den letzten Monaten hat die S IMMO ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen deutlich intensiviert. Dem wird nun auch von internationalen Rating-Agenturen Rechnung getragen. So ist es dem Unternehmen gelungen, sich innerhalb der österreichischen Immobilienbranche klar im Sinne der Nachhaltigkeit zu positionieren.

Nachhaltigkeit und ESG haben in den letzten Jahren für Unternehmen immer mehr an strategischer Bedeutung gewonnen – ein Trend, der sich auch in Zukunft fortsetzen wird. Auch die S IMMO trägt dieser Entwicklung aktiv Rechnung und hat das Nachhaltigkeitsmanagement zunehmend professionalisiert und auf allen Konzernebenen strukturell verankert. Wesentliche Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit, wie beispielsweise die Einführung eines einheitlichen Umweltdatenmanagements, eines Klimarisikomanagements und eines digitalen Whistleblower-Systems, wurden in den vergangenen Monaten umgesetzt. Nun liegt der Fokus vor allem auf dem Nutzen von Einsparungspotenzialen bei Energie, Wasser und Treibhausgasen sowie gleichermaßen auf der Förderung von sozialen Belangen von Mitarbeiter:innen und Mieter:innen.

Die gesetzten Maßnahmen tragen nun auch in der externen Bewertung erste Früchte. So konnte die S IMMO ihr Sustainalytics ESG Risk Rating von 21 auf 15 verbessern und wird nun als "Low Risk" eingestuft. Auch der dreiteilige ISS ESG QualityScore weist bei der letzten Bewertung vom 07.07.2022 mit einem Sprung von durchschnittlich 5,67 auf 2,67 signifikante Verbesserungen zum Vorjahr auf. Zudem konnte die S IMMO bereits zum Ende des letzten Jahres ihr MSCI ESG Rating von BBB auf A steigern.

Herwig Teufelsdorfer, CIO der S IMMO AG, kommentiert: „ESG und Nachhaltigkeit müssen gelebt werden, es reicht nicht, sie nur mitzudenken. Die S IMMO ist sich in diesem Zusammenhang ihrer Verantwortung, zukunftsfähige Werte zu schaffen, stets bewusst. Wir setzen konkrete Handlungen, um mit Weitblick zum Wohl unserer Stakeholder:innen und der Umwelt beizutragen. Diese Richtung gilt es auch in Zukunft beizubehalten - denn auch wenn die ESG-Transformation mit Kosten verbunden ist, kostet Halbherzigkeit in der Umsetzung noch viel mehr.“

 

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